WordPress Software-Updates halten mich auf derzeit Trab, heute kam die Version 2.3.1 – aber, ich will mich nicht beschweren; im Gegenteil bin ich froh, dass sich die Programmierer der Open Source Software kümmern und uns auf dem Laufenden halten.
Ein dickes Dankeschön dafür ❗
Leider häufen sich in letzter Zeit wohl mal wieder die Attacken auf Blogs – es ist ein ewiger Wettlauf mit den zerstörerischen Spammern; als Nicht-Programmierer bleibt man dabei irgendwie auf der Strecke und ist einfach nur beunruhigt über Meldungen von „gehackten Blogs“ oder „Spam-Bots“. Wer solche „SEO-Experten“ beauftragt, die mit derartigen Mitteln arbeiten, der begibt sich jedenfalls auf ein höchst unseriöses Pflaster. Im Akismet-Spamfilter fand ich Spam-Postings mit ca. 100 Stichworten (Tags) zur Reisebranche: Vom direkten Konkurrenten eines meiner Kunden! Und die Statistik zeigt, wie ein Berliner IT-Unternehmen zu nachtschlafener Zeit meine Blog-Seiten abgrast – Was soll das?
Im Moment jedenfalls braucht eine lokale Blog-Installation überproportional viel Zeit für Dinge wie Updates, Statistik und Plugins – alles Sachen, die eigentlich zweitrangig sein sollten. Ein externes Blog, das nicht auf dem eigenen Webspace liegt und „automatisch“ aktualisiert wird, z.B. Bei WordPress.com oder Typepad, wird damit wieder attraktiver.
(Nachtrag: Sorry an alle Nicht-Blogger für den Web-Slang in diesem Text …)