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Aktuelle Seite: Startseite / Internet / Kundeninfo: Upgrade auf Wordpress 3.3
adler fliegt am blauen Himmel

Kundeninfo: Upgrade auf WordPress 3.3

Heute wurde die Version 3.3 von WordPress veröffentlicht. Sie trägt den strahlenden Namen „Sunny“ und bringt hoffentlich viel Licht in mancherlei Dunkel. Ich empfehle allen meinen Kunden, mit dem Upgrade noch mindestens eine Woche zu warten, bis es weitere Infos gibt. Es reicht auch noch nach den Feiertagen.

Einiges am Handling ist neu, beispielsweise der Bilder-Upload und die Admin-Leiste, wie im offiziellen „Sunny“-Trailer kurz beschrieben.

Weil u.a. die jQuery-Version neu ist, werden einige liebgewonnene Plugins, Slider, Lightboxen und Galerien eventuell (!) nicht mehr funktionieren. Vor dem Klick auf „update“ müssen diese unbedingt auf Kompatibilität mit 3.3. geprüft werden. Wie man das macht? Nachlesen. Einige Plugin-Entwickler informieren fürsorglich auf der Plugin-Webseite oder posten Infos bei wordpress.org/extend  – bei anderen Plugins hilft nur: testen oder andere testen lassen;)

Mit dem Genesis Framework 1.7.1 von studiopress sollte es keine Probleme geben   (I love it!)   Trotzdem müssen auch hier die Plugins und Templates überprüft werden.

Wichtig: PHP muss mindestens in Version 5.2.4 und MySQL mindestens in Version 5.0.15 vorliegen. Das ist nicht bei allen Shared-Hosting-Verträgen selbstverständlich, hängt vom Vertragsvolumen ab und muss bei manchen Accounts manuell umgestellt werden. Wer unsicher ist, einfach kurz beim Hoster nachfragen. Oder bei mir.

Wer selbst Hand anlegen möchte, sollte vorher die Tipps im Blog von wordpress-deutschland.org studieren und beherzigen.

Backup: Empfehlenswert. Wie, steht bei codex.wordpress.org/WordPress_Backups – Artikel und Seiteninhalte kann man schnell unter Werkzeuge mit „exportieren“ sichern. Blogroll-Links und Widget-Inhalte z. B. manuell (copy&paste) oder durch Speichern des Codes. Auch Screenshots können u.U. nützlich sein, um die Seite im Falle des Falles wieder neu aufzubauen. Das Template und Uploads können nicht verloren gehen, die liegen fest auf der Festplatte des Servers. Die Daten im WordPress-Root sollten per ftp gesichert werden.

Upgrades und Updates sind übrigens nicht nur technische Spielereien. Sie halten eine Software auf dem neuesten technischen Stand und sind sicherheitsrelevant. Gerade in kostenlos erhältlicher Open-Source-Software steckt viel Herzblut und unbezahltes Engagement  – das kann nicht oft genug betont werden.

Deshalb: Tusch! cheersEin großer Dank an wordpress.org und wordpress-deutschland.org (für die Bereitstellung der deutschen Version)

13. Dezember 2011 · Ina Baumbach
Kategorien: Internet Stichworte: Webseiten, WordPress

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