Wer eine WordPress-Website mit dem Genesis-Framework hat (wie viele meiner Kundinnen und Kunden), sollte auf die neue Version
1.8.1 1.8.2 von Genesis updaten*. Das läuft sicher und stabil – auch im Hinblick auf die demnächst kommende neue WordPress-Version 3.4
Vorsicht mit den Genesis-Plugins Simple Sidebars und Simple Hooks – die dürfen erst upgedatet werden, wenn die aktuelle Genesis-Version installiert ist! Sonst ist die Website erstmal nicht mehr erreichbar und kann nur über den FTP Zugang repariert werden. Überhaupt ist es wichtig, vor einem Update die Inhalte der Widgets zu sichern: am besten per Copy&Paste lokal abspeichern und einen Screenshot machen.
*Nachtrag zum selber Updaten, aus gegebenem Anlass:
Selbstverständlich ist damit nicht gesagt, dass jedes Design – egal wie und wann individuell angepasst – ein solches Update heil übersteht. Wer ein Update automatisch durchführt, sollte wissen, was er/sie tut – und vor allen Dingen vorher genau das ChangeLog studieren. Dort steht, welche Änderungen und Voraussetzungen sich neu ergeben haben. Ein Glück, dass sich die Open-Source-Programmierer von WordPress, Studiopress und allerlei nützlicher Plugins so sorgfältig darum kümmern, die Datenbanken an neue technischen Entwicklungen anzupassen und damit sicher und stabil zu halten.