Die größte Neuerung dieser Version ist, dass ab sofort „automatische“ Updates für WordPress eingespielt werden. Jedenfalls auf Servern, die das zulassen – und das sind die meisten. Ein Versionssprung (Upgrade) muss allerdings wie bisher manuell angestossen werden, das nächste ist Version 3.8
Etwas komplizierter wird das automatische Update bei einigen Hostern wie all-inkl, domainfactory und hosteurope. Hier müssen die Ordnerrechte angepasst werden – wer schon länger dort WordPress hostet, kennt das bereits. Der jeweilige Support wird im Zweifelsfalle weiterhelfen … die Ordner-/Dateibenutzerrechte sollen dort nicht auf den ftp-Nutzer, sondern auf den Datenbanknutzer laufen. Aus Sicherheitsgründen, heisst es. Ob das gut oder schlecht ist, soll jedeR für sich selbst entscheiden. Beim Hoster Webhostone und vielen anderen gibts keinerlei Probleme.
Zum Update schreibt WordPress selbst: „Du wirst keine großartigen Veränderungen feststellen“ – und das stimmt. Zum Glück. Denn, es muss sich ja nicht alles permanent verändern
Update-Vorgehensweise wie immer: Spam löschen, überflüssige Plugins und Themes löschen, Backup machen (Tipp: Backwpup) oder bei kleineren Websites einfach unter Werkzeuge – Exportieren, Plugins, WordPress und Themes aktualisieren.