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Aktuelle Seite: Startseite / BesserWissen / Neues von Genesis Framework, WordPress, Google
adler fliegt am blauen Himmel

Neues von Genesis Framework, WordPress, Google

Das Genesis-Basis-Framework gibts ab sofort kostenlos, Studiopress stellt den Einzelverkauf von Genesis-Themes ein und füttert nur noch 10 Designs mit Upgrades. FSE, Full Size Editing, heißt das neue Zauberwort für Layouts mit Editoren wie Genesis Blocks Pro und Gutenberg Blocks.

Genesis Framework kostenlos

Zusammengefasst sind das ziemlich gravierende Änderungen für die Genesis-Framework-Welt, die aber nicht unerwartet kommen. Die meisten Websites neueren Datums habe ich bereits mit einem der 10 Top-Genesis-Themes erstellt, deren Qualität unbestechlich ist. Der Übergang zum neuen Geschäftsmodell von wpengine wurde für die Viertelmillion Genesis-Pro-Mitglieder aus meiner Sicht fair und klar umgesetzt. Auch Drittanbieter von Themes können weitermachen. Damit bleibt das Genesis-Framework eine zuverlässige und vertrauenswürdige Basis für Profi-Websites, mit der Webdesigner weiter arbeiten können. Und es sitzen bereits Top-Designer an neuen, großartigen Layouts, die mit FSE einen ganz eigenen, minimalistischen Webdesign-Stil verfolgen (bald mehr dazu).

Download

Hier gibts das Genesis Framework kostenlos

WordPress Blocks, Editoren, Collections

Die WordPress-Welt entwickelt sich wie üblich hyper-dynamisch weiter. Ein Ziel von WordPress war von Anfang an, dass Laien eigenhändig einfache Webseiten erstellen, befüllen und pflegen können. Also sind die WordPress-Blocks, der Gutenberg-Editor und Collection-Layout-Schnippsel, d.h. Full Site Editing (FSE), ein konsequenter Schritt zurück zu den Wurzeln – mit modernsten Mitteln. Diese Art von selbsterstellten Websites (die ich dann und wann repariere;) kommen übrigens Profi-Webdesignern selten in die Quere – das sind zwei unterschiedliche Baustellen, ein anderer Arbeitsprozess mit viel mehr Know-how.

Performance, PageSpeed, Komprimierung

Google hat im Juni die Such-Algorithmen angepasst. Die (mobile) Geschwindigkeit (PageSpeed) einer Site ist entscheidend und damit ein sauberer Code sowie die Bildoptimierung. Das überzeugendste Argument ist, dass sich auf diese Weise der Strom- und Ressourcenverbrauch von Websites reduziert – Websites werden ökologischer und kostengünstiger.

Webgerecht bearbeitete Bilder sind ökologisch!

Zum Glück gibts inzwischen prima Tools, um Bilder webgerecht zu bearbeiten und zu komprimieren. Klassische Bildbearbeitungsprogramme (Irfan View, Gimp, Photoshop Elements und die Windows/Apple-Internen), aber auch Online-Bildbearbeitung, z.B. der OptimiZilla Online Image Compressor, WordPress-Plugins für Bilder oder die WordPress-eigene Bildbearbeitung, die bestens funktioniert. Es gibt ab sofort keine Ausreden mehr, wenn Monsterbilder von 2MB oder mehr in einem Beitrag landen.

7. Juli 2021 · Ina Baumbach
Kategorien: BesserWissen, Internet Stichworte: Bildbearbeitung, Genesis, studiopress, Webdesign, WordPress

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