Arbeiten bei 37,5 Grad Hitze
… gestern in Berlin – und heute wirds wohl nicht viel anders werden. Ein Juli, der es in sich hat. Der 100-jährige Kalender irrte sich definitiv, denn der sagte einen kühlen Sommer voraus, doch das sei verziehen, denn vor 100 Jahren waren Ozonloch und Klimawandel unbekannt. Allerdings stimmte das mit dem „Platzregen am 14.7.“ … an dem Tag standen in Berlin die Keller und Parkdecks unter Wasser. Mystisch … 😉
Angesichts dieser Temperaturen fragt man sich, wie die Menschen in südlichen Ländern ihr tägliches Arbeitspensum schaffen – in der Karibik, in Südamerika, Afrika, Asien und im hochsommerlichen Spanien. Mit einer Klimaanlage ist das kein wirkliches Problem, ein Ventilator hingegegen verursacht auf Dauer Nackensteife. Grundsätzlich ist eine entspannte und unaufgeregte Arbeitsweise angesagt, damit der Kreislauf nicht rotiert und die Konzentration erhalten bleibt.
Vielleicht wandelt sich mit der spürbaren! Klimaerwärmung das Lebensgefühl in Deutschland grundlegend? Zuerst die ungewohnt südländische Fröhlichkeit im Juni bei der WM und nun das echte relaxte Karibik-Feeling. Ich bin dafür!
Links:
- Nur in der Wüste Gobi ist es 4 Grad heißer als in Berlin schreibt der Tagesspiegel.
- Der Hundertjährige Kalender Online (auch nicht viel unzuverlässiger als der tägliche Wetterbericht …)