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Aktuelle Seite: Startseite / Arbeiten / Hermann Hesse Spam name_report

Hermann Hesse Spam name_report

spam_report.gifNicht erst seit gestern enthalten Spam-Mails Auszüge aus Literatur und Büchern, von „Herr der Ringe“ bis eben jetzt „Siddharta“ von Hermann Hesse (nach „Samana aus dem Walde“ in Anführungszeichen bei Google suchen und man erhält den kompletten Text).

Die Textauszüge bewirken, dass diese Mails durch die Spamfilter der Server rutschen. Diese hier mit dem .pdf-Anhang „nameXY_report“ ist besonders perfide und wurde nicht einmal vom lokalen Filter als Spam erkannt. Es wird immer schwieriger, Spam-Mails eindeutig zu identifizieren – am besten ist es, die Mails von fremden Absendern mit dubiosen Inhalten sofort zu löschen. Und bei Telefonspammern ohne ein Wort aufzulegen usw.usf.

21. Juni 2007 · Ina Baumbach
Kategorien: Arbeiten, BesserWissen

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Avatar-FotoInaMS meint

    21. Juni 2007 um 14:07

    Von diesen Mails hatte ich heute auch gleich 10, dann kamen seit gestern noch die gefakten google-Abmahnungen hinzu. Insgesamt habe ich mit 250 Spam-Mails pro Tag zu tun. Tendenz steigend. Wenn ich den Spam mal nicht lösche, ist mein Postfach voll und ich bekomme auch die wichtigen Informationen nicht. Wahrscheinlich erhält der Absender dann wenigstens eine Meldung „Empfängerpostfach ist voll“ oder so ähnlich. Im August plane ich Urlaub und möchte mal wirklich während dieser Zeit nicht online gehen. Hat einer eine Idee, wie ich den Spam minimieren kann? Einen einfachen Spam-Filter nutze ich schon. Irgendjemand hat mir mal von einem System berichtet, dass nach außen hin permanent die E-Mail-Adressen wechselt, so dass sie für Spammer nicht greifbar sind. Wie das aber genau funktioniert, weiß ich leider nicht.

    Neu sind auch Spam-Mails, die mich erreichen und ich selbst bin der Absender. Es sieht dann so aus, als hätte ich eine Mail verschickt. Diese kommt dann zu mir zurück mit dem Betreff „Empfänger unbekannt“. Wie kommt sowas denn zustande?

    Meine domaineigenen E-Mail-Adressen alles@meine-domain.de schalte ich schon immer ab. Dort hatte sich regelmäßig auch Spam-Müll gesammelt.

    Telefonspammer wimmel ich immer in Millisekundenbruchteilen ab. :-}

    Ja, es ist eine Plage!

  2. Avatar-Fotoiba meint

    24. Juni 2007 um 15:22

    Spam – mein Lieblingsthema 😎

    Längst schon habe ichs aufgegeben, die Spam-Mails zu zählen – es sind Tausende im Monat (u.a. weil ich im Texttreff moderiere und dessen offizielle Mailadresse abrufe). Ohne funktionierenden Spam-Filter wäre das Arbeiten unmöglich. Grob zusammengefasst geht das u.a. wie folgt:

    • Spamfilter des Providers (z.B. bei 1&1) aktivieren mit täglicher Zusammenfassung (die wird regelmäßig quergelesen, ob sich ein Irrläufer darunter befindet, was selten passiert – und sie werden immer besser, inkl. Black-/Whitelist)
    • Andere Provider-Accounts werden über dieses Konto umgeleitet und so bereits auf dem Server vorgefiltert.
    • E-Mail-Programme wie Thunderbird oder auch der neue Outlook haben sehr gute Spamfilter. Insb. den kostenlos erhältlichen Thunderbird kann ich rundum empfehlen. (vgl. http://www.thunderbird-mail.de/wiki/Spam und http://www.mozilla-europe.org/de/products/thunderbird/features/ )
    • Zusätzlich filtert der lokale Virenscanner mit Spamfilter
    • Die geschäftliche Mailadresse nicht für Foren, Shopping usw. benutzen (vgl. Tipps im Thunderbird-Mail Wiki) und auf der Website verschlüsseln
    • Profi- Anti-Spam-Software nutzen, das schont die Nerven vgl.: http://www.drweb.de/email/antispam.shtml
    • Spam-Mails mit dem eigenen Absender sind schon seit Längerem im Umlauf. Es lohnt sich nicht, über das „wie“ nachzudenken! Ungelesen löschen, fertig.
    • Keine Mail-Vorschau im Posteingang! Mailempfang auf „reine Text-Mails“ umstellen, html-Mails deaktivieren, das mindert das Risiko. Niemals Kettenmails versenden!
    • Nur Mails von Absendern anklicken, die man kennt oder aus deren Betreff und Inhalt klar hervorgeht, dass es sich um eine seriöse Mail handelt.

    usw.usf. – es gibt noch mehr Möglichkeiten, aber es ist natürlich ein ständiger Kampf gegen Windmühlen. Viel Erfolg!

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