Mit Hilfe von Tagging (Verschlagwortung) lässt sich das Web bereits heute präzise nach Worten durchsuchen, bzw. nach semantischen Informationen, den Zeichen. Überwiegend basiert dies auf einer zumeist händisch vorgenommenen Indexierung, der Folksonomie. Doch „Web-Ontologien“ bieten noch weit größere Möglichkeiten, es sind „Konzeptnetze“, die „inhaltliche Beziehungen darstellen“. Genial. Was von Flickr-Tags, Technorati und TagClouds eingeläutet wurde, wächst so zu einem umfangreichen Datenpool heran, dem Web 3.0.
Spannend und aufschlussreich ist der Artikel Web 3.o – die Dimension der Zukunft, in dem Informatik-Professor Robert Tolksdorf in verständlichen Worten erklärt, wohin die Web-Reise geht: Nachzulesen online und in der FU-Beilage des Tagesspiegel vom 1.9.07
Links zum Thema:
- Ontonym GmbH („Passendes einfach finden“)
- AG Netzbasierte Informationssysteme der FU Berlin
Danke für die Präsentation!
bitteschön 🙂