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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Kreation

Kreation

Gemeinde-Websites – der Online-Auftritt für die Basis.

iBa · 14. April 2023 · Kommentar verfassen

In den letzten beiden Monaten habe ich gleich zwei Gemeinde-Websites erstellt: für die Gemeinde Woltersdorf im Wendland und die Evangelische Kirchengemeinde Heidelberg-Neuenheim – es ist jeweils der erste eigene Online-Auftritt.

Beide Gemeinden sind aktiv, es gibt viele Angebote, Veranstaltungen und Informationen, die möglichst gut auffindbar sein sollen. Der erste Schritt war daher, eine übersichtliche und für möglichst viele unterschiedliche Menschen leicht nutzbare Gliederung zu konzipieren. Die Eckdaten für die Navigation ergeben sich dabei automatisch durch die Aktivitäten der Gemeindeglieder – von der Verwaltung über die Angebote bis zu den Terminen.

Zudem soll die Website künftig leicht zu pflegen sein – das spricht für WordPress, womit inzwischen recht viele Leute umgehen können. Durch die automatischen Updates hat sich auch der technische Pflegeaufwand einer Datenbank reduziert.


Die Gemeinde mit Gemeinderat, Branchen und Ortsteilen präsentiert sich online.

Ein besonderes Anliegen war für mich die Umsetzung der offiziellen Website für „meine“ kleine, aber nicht zu unterschätzende Wendland-Gemeinde Woltersdorf (Niedersachsen). Die ist geprägt von herzlichen, meist recht zufriedenen Menschen, die gerne zusammen feiern, sich gegenseitig helfen, Zeit mit der Familie und den Nachbarn verbringen und den meisten Widrigkeiten gemeinsam trotzen – mit Bodenständigkeit, Zusammenhalt und Zuversicht.

Im Auftrag des Gemeinderats und des Bürgermeisters sollte eine ebenso repräsentative wie nützliche Website die unterschiedlichsten Aktivitäten sowie die Geschichte der Gemeinde möglichst klar zusammenfassen und auf den Punkt bringen: von der Politik über die einzelnen Branchen und Ehrenämter. Zusätzlich gibt es fortlaufend „Aktuelles“ sowie eine Bildergalerie mit tollen neuen Fotos. Die Vorstellung der (schussstarken) Gemeinde „in Zahlen“ könnte auch Alteingesessene interessieren.

Zur Website: https://woltersdorf-wendland.de/

woltersdorf-wendland.de Screenshot

Inhalte für eine Gemeinde-Website.

Die Auswahl der Inhalte und Bilder entwickelt sich, während die Website entsteht – die Gemeinde kann dabei wahrlich über sich hinauswachsen. Mit viel Herzblut und meist ehrenamtlich sind die Menschen dabei, die mir zuarbeiten: Sie senden selbst fotografierte Bilder und eigens formulierte Texte, sammeln Termine, Infos und Ideen. Aus diesem Prozess entsteht eine tolle Eigendynamik und eine intensive, konzentrierte Zusammenarbeit, die mir sehr viel Spaß macht.


Eine neue Website für die Kirchengemeinde und Kirchenmusik

Eine große Freude und Ehre war es mir, die offizielle Website für die stimmgewaltige Pfarrgemeinde Heidelberg-Neuenheim umzusetzen, die mit ihrem Figuralchor auch über die Gemeindegrenzen hinweg bekannt ist.

Ein Schwerpunkt der Gemeinde ist die Kirchenmusik, die geprägt wird durch den leidenschaftlichen, engagierten Kantor Lukas Henke, der die großen Chöre dirigiert und zusammenhält – und so die historische Kirche mit Leben erfüllt.

Wichtig bei dieser Website war die Kommunikation der Termine für Gottestdienste und Veranstaltungen, die als Liste möglichst einfach zu pflegen sein sollte.

Zur Website: https://johannesgemeinde-hd.de/


Die Gemeinde als Netzwerk

Indem ich eine solche Website für eine Gemeinde konzipiere und erstelle, verknüpfe ich die einzelnen losen Fäden und lasse ein Netz entstehen, das die Vielfalt der Angebote zeigt und feiert. Gerade von Außen zeigt sich manchmal noch deutlicher, wie breit eine Gemeinde aufgestellt ist und wieviele Menschen sich unabhängig voneinander in den verschieden Bereichen aktiv engagieren. Oft wissen sie gar nicht voneinander. Am besten gefällt mir, wenn sogar die Initiatoren (hier: Bürgermeister, Kantor) am Ende überrascht werden von besonderen Details, die erst im Zusammenhang richtig stark zur Geltung kommen.

WordPress, Templates und die Design-Auswahl

Alles beginnt mit der Auswahl eines passenden WordPress-Themes, der Designvorlage – davon gibt es inzwischen um die 6.000 und der Laie wundert sich. Abgesehen davon, dass ich über die Jahre von vielen Theme-Entwicklern weiß, wie sie arbeiten, sind meine Auswahlkriterien: Stabilität, Professionalität und Einfachheit. Wichtig ist derzeit vor allem, dass das Theme auch künftig mit der sich schnell verändernden WordPress-Technik mithalten kann, d.h. mit Gutenberg-Blocks und Full-Site-Editing. Das gewählte Design richte ich dann ein und befülle es mit den vorhandenen Inhalten. Die ich mit den Entscheidern in der Gemeinde jeweils abstimme und erweitere.

Die Gemeinde mit vielfältigen Aktivitäten

Auf diese Weise erwacht ein anfangs noch lockeres Konzept zum Leben und es entwickelt sich ein komplexes Gesamtbild der Gemeinde – in all ihren Facetten. Was am Ende (hoffentlich) auch diejenigen überzeugt, die dem Teufelswerk Internet grundsätzlich skeptisch gegenüber stehen. Eine Gemeinde-Website soll möglichst viele Menschen erreichen, informieren und inspirieren. Eine solche Website kann die Kommunikation und den Zusammenhalt stärken, sie steht für Transparenz und Lebendigkeit – sofern sie denn gepflegt wird.

Lesebefehl: Toll – Das Magazin für Wundertage

iBa · 25. Oktober 2011 ·

toll-magazin.deToll ist toll. Um das ein bisschen näher zu erläutern: Die Texte sind toll, das Grafikdesign ist supertoll (Kreise!), die Typografie ist ganz extrem toll und die Fotos sind noch toller.

„Ein Team geistig behinderter Hamburger Autoren und ein paar Medienprofis haben ein Print-Magazin produziert: TOLL.“ steht auf der Website toll-magazin.de. Der Titel „Toll“ passt hier genial in seiner Zweideutigkeit – als außerordentliches Lob wie als Synonym für „verrückt, irre“.

Ein Text, der ganz unmittelbar mitten ins Herz trifft, ist auf Seite 12/13 zu lesen, in der Rubrik „Männer, Frauen, liebe & drama“: „Wette gewonnen“ von Lina Strothmann

Genau diese Unmittelbarkeit der Texte, das Schnörkellose und Direkte, ist es, die verblüfft. So wird dieses Magazin seinem Namen mehr als gerecht. Direkt sagen, was Sache ist. Werbetexter tun das auch hin und wieder. Aber längst nicht so zart, unschuldig und doch so wuchtig wie hier.

Die erste Ausgabe kann man kostenlos auf der Website downloaden (6,6 MB)
toll-magazin.de/toll_magazin/tollmagazin

Doch, so kostenlos kann es nicht weitergehen. Für weitere Ausgaben werden Sponsoren, Inserenten und Unterstützer gesucht. Ein Projekt, für das es sich jede Investition lohnt. Toll gemacht, weiter so!

(Info aus dem Freischreiber-Newsletter)

Relaunch: Die Dissonanten Tanten – starker Auftritt mit rosa Stöckelschuh

iBa · 20. Oktober 2011 ·

vergrößern - Die Dissonanten TantenDie Dissonanten Tanten sind ein stimmgewaltiger großer Frankfurter Frauenchor mit einem modernen Repertoire, das von Revue bis Chorperformance reicht. Die „Dissos“ nehmen an Wettbewerben teil, treten im Frankfurter Gallustheater auf sowie bei verschiedensten Festivitäten von Unternehmen, Museen oder Theatertreffen.

Es war mir große eine Freude, die bunte Vielfalt dieses Chors mit einem Website-Relaunch begleiten zu dürfen. Anlass für die Modernisierung war, dass die bisherige Website des Chors aus allen Nähten platzte. Die neue Seite sollte pflegeleichter werden, ein besseres Archiv für die Programme, CDs und Fotos sowie Platz für einen englischsprachigen Teil bieten.

Dies alles und noch viel mehr liefert WordPress von Haus aus. Nach Abwägung der Vor- und Nachteile verschiedener Design-Möglichkeiten, fiel die Entscheidung für meinen Favoriten, das stabile und bewährte Genesis-Framework, mit einem individualisierten Design-Template in Schwarz und Pink.

Nun ist der neue Auftritt so gut wie fertig, nur an der Galerie wird noch gewerkelt. Die Chor-Frauen präsentieren sich ab sofort auf einer lebendigen farbigen Plattform – für viele neue Kontakte und tolle Veranstaltungen – Watch out for pink High Heels!

  • www.die-dissonanten-tanten.de
  • de-de.facebook.com/DieDissonantenTanten

Autorinnen-Website online: AbidiBooks

iBa · 5. September 2011 ·

screenshot

Es ist im Grunde einfach nur herrlich, Websites für Schriftsteller und Schriftstellerinnen umzusetzen. Auf derlei Homepages ist es möglich, die schnöden Marktgesetze zu sprengen und der Kreativität freien Lauf zu lassen. Einen Haken allerdings gibt es. Eher selten können sich Mitglieder der schreibenden Zunft eine Multimillionärinnen-Website wie die von J.K. Rowling gönnen. Zum Glück gibt es Alternativen.

WordPress ist für Autorinnen und Autoren das beste Handwerkszeug, das ich kenne, um günstig und schnell im Internet Fuß zu fassen. Umso praktischer, wenn sich WordPress nicht nur in ein Blog, sondern zugleich in eine schöne Portfolio-Seite verwandeln lässt.

Es gibt im Grunde zwei Möglichkeiten, wie ich WordPress anpasse – je nach Aufgabe, Kundenwunsch und Budget. Für eine komplexe Firmenseite, vielleicht sogar zweisprachig, stellen sich selbstverständlich andere Anforderungen, als für ein kleines Portfolio.

a)      Ich baue ein komplett individuelles sogenanntes Template auf, basierend auf einem stabilen Framework, das die technische Basis legt, mit dem Design, das der Kunde im Sinn hat und das alle Anforderungen erfüllt.

b)      Man geht umgekehrt vor, sucht sich ein gutes Design unter der Vielzahl von angebotenen WordPress-Templates aus und passt es an die eigenen Bedürfnisse an.

Hier bei abidibooks.de kam Variante b) zum Zuge. Nach ausführlicher Suche und verschiedenen Tests empfahl ich der Kundin einen Anbieter aus dem fernen Kalifornien, der ebenso schönes wie passendes Design entworfen hat. Mit validem XHTML und einem übersichtlichen CSS. Zwar kommt hier etwas mehr Javascript zum Einsatz, als ich es sonst empfehle. Aber dafür gibt es hübsche Spezialeffekte, die den Besuch der Seite auflockern und unterhaltsam (!) machen (so hoffe ich jedenfalls).

Ein wenig konzeptionelle Arbeit ist nötig, um die Regeln der Usability – der Nutzerfreundlichkeit – einzuhalten. Gerade dann, wenn eine Website vom 08/15-Homepage-Design abweicht. In diesem Sinne habe ich also die Seiten eingerichtet, die Texte eingefügt, die Grafiken und den Code ein wenig individualisiert, ein paar suchmaschinenfreundliche Details eingebaut – und voilá:
www.abidibooks.de  geht an den Start!

Es ist ein wirklich lauschiges Plätzchen für Buch-Interessierte, Presse und die Branche sowie vor allem für die Bücher und Fans der Autorin Heike Abidi. Die, so ganz nebenbei, exzellent schreiben kann und auf deren Unterhaltungsromane ich mich jetzt schon freue. Das kann nur gut werden.

Ein Logo für die Menschenrechte – noch bis 31.7.11

iBa · 21. Juli 2011 ·

Countdown: Noch bis Ende Juli läuft der offene Designwettbewerb für das Menschenrechts-Logo auf  humanrightslogo.net

Ein Logo kann eine starke Kraft entwickeln, eine Eigendynamik durch das bloße Symbol. Darin liegt die Kunst des Grafikdesigns. Wo sonst könnte diese Kunst sinnvoller eingesetzt werden, als für die Rechte der Unterdrückten, der Misshandelten, der von Terror und Krieg Getöteten einzutreten. Ein Symbol zu schaffen gegen Gewalt und Machtmissbrauch, für Frieden und Freiheit. Ja, sicher, das hört sich nach Gutmenschentum an. Ist es auch. Kann man stolz drauf sein!

Noch 10 Tage lang können Kreative ein Logo „für die gute Sache“ einreichen. Wie so oft bei guten Sachen, zunächst ohne Lohn und Brot – doch vielleicht für Ruhm und Ehr?

Es gibt natürlich auch kritische Stimmen zum „kostenlosen abschöpfen von Design-Potential“, im Community-Blog des Freitag beispielsweise. Gut ist zwar, dass aufmerksam beäugt wird, was vor und hinter den Kulissen läuft. Allerdings sind z.B. die kritisierten Top Ten ein völlig normaler Vorgang bei derartigen Klick-Wettbewerben, damit das Ganze nicht völlig aus dem Ruder läuft. Fachlich neutrale, rein handwerkliche Design-Kriterien gehören zu einer Einstufung eben dazu – ein reiner „I-like“-Klick vom Laien genügt nicht. Ich jedenfalls finde es gut, dass die Vorauswahl von Fachleuten die Qual der Wahl vereinfacht. Die Profis haben schließlich das Know-how.

Die Jury und die Experten sind höchst renommierte Leute, von diversen Außenministern (ja, auch der unsrige, man mag von ihm halten, was man will), Menschenrechtsaktivisten über Nobelpreisträgerinnen bis hin zu internationalen Grafikdesignern.

  • Vom 6. bis 21. August 2011 wählt die Jury die Top 10 Logos.
  • Vom 27. August bis 17. September 2011 stimmt dann „die ganze Welt“ über das finale Gewinnerlogo ab.
  • Mehr erfährt man im Artikel im Fontblog vom 3.5.11 über die Initiationsveranstaltung für den Logo-Wettbewerb, mit ausführlicher Diskussion.
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