Einmal im Jahr streife ich stern.de, heute wars wieder soweit.
Eigentlich aus akademischen Gründen, denn ich wollte mir den Code der Hauptnavigation der Seite ansehen, den ich sehr nutzerfreundlich finde. Überhaupt gefällt mir das Konzept der Website, gut zu lesen und intuitiv nutzbar, eine optimale Kombination von Text und Multimedia und das ganz edel ohne Tabellen im Code. Aber darum gehts jetzt nicht.
Jedenfalls bin ich an einer Überschrift hängengeblieben, wie das so ist. Und empfehle hiermit allerwärmstens, nicht nur Leuten aus Berlin, die Lektüre der folgenden Spitzenrezension: Scheibes Kolumne: Texte für Nichtleser.
Ich muss unbedingt demnächst beim Bio-Fleischer ‚Wild & Geflügel Albrecht‘ in der Berliner Akazienstraße vorbeigehn, um mir die Texte zu holen. Oder ich kauf mir endlich ein iphone, die Text-Apps für Nichtleser wären ein guter Grund. „Sie sind extrem kurz, extrem witzig und extrem Berlin.“ schreibt Scheibe. Und: „Bukowski muss von seinen Texten nicht leben, sie sind ein packendes Side-Produkt. Und so macht er unbehelligt von Verkaufserwartungen weiter.“ Mehr über die „Texte für Nichtleser“ von Michael Bukowski direkt bei ihm.