• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
baumbach. text. logo

baumbach.text.

Text & Netzgestaltung

  • Text
    • Werbetext
    • Webtexte
    • Bücher / Publikationen
      • Tourismustrends
  • Internet/Websites
    • Webseiten. Webdesign. WordPress.
    • Webdesign-Galerie
    • Web-Service
    • Schulung
  • Ina Baumbach
    • Philosophie / Leitbild
    • Preise und Arbeitsweise
    • Kompetenzen / Präferenzen / Kundinnen & Kunden
    • Schreiben kann doch jede*r*s
  • Kontakt
  • Blog
  • Show Search
Hide Search
Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Eigenes / Publizieren

Publizieren

Corona-Texte & Krisen-Websites

iBa · 20. März 2020 ·

Krisenkommunikation, wenn die ganze Welt kopfsteht – gute Texte und Websites richtig einsetzen.

In schwierigen Zeiten sind feinfühlige, stilvolle, angemessene Texte und Websites das Gebot der Stunde. Unternehmenskommunikation, die den Menschen mit Rat zur Seite steht, ohne Blabla, Spekulation, Wichtigtuerei oder gar Panikmache. Davon bekommen wir alle derzeit mehr als genug um die Ohren gehauen. Die meisten Leute sind deshalb froh über reflektierte, gut recherchierte Texte, Film- oder Radio-/Podcast-Beiträge. Seriöse Publizisten, Blogger:innen ebenso wie verantwortungsvolle PR-Leute halten übers Internet den Laden zusammen. Werbung ist derzeit reines Krisenmanagement. Unternehmen müssen mitteilen, dass es sie noch gibt und wie sie erreichbar sind, trotz geschlossener Tür.

Wie das Internet in der Krise unterstützen kann.

Ein Glück, dass es Websites gibt, über die Firmen jetzt mit ihren Kundinnen und Kunden kommunizieren können! Kontaktlos und sicher, klar und offen. Kleine Online-Shops retten momentan so manchem Laden den Hals, Buchhandlungen setzen auf Versand, Restaurants auf Abholung und Lieferservice. Ohne eigene Website ist das schwierig – selbst wenn viel über Zeitungsanzeigen und – echt viral – über Mundpropaganda funktioniert. Traditionelle PR erreicht aber nur einen bestimmten, begrenzten Kreis und längst nicht alle, die Fragen oder Sorgen haben.

Wie Unternehmen & Freiberufler trotz Krise handlungsfähig bleiben.

Gerade habe ich eine Website für den erfahrenen Finanzcoach Adalbert Kurkowski („Finanzwohlsein“) erstellt, der Unternehmen Tipps gibt, wie sie die Krise überstehen können – er spricht davon, die „volle kaufmännische Einsatzbereitschaft zu halten“. Das ist momentan angesichts der nervösen Lage wirklich nicht ganz leicht, aber auch irgendwie beruhigend und stabilisierend.

Passend ist zudem die Landingpage zum „Ich-Weg“, die ich Anfang März für die tolle Coaching-Persönlichkeit Heike Thompson erstellt habe. Sie macht Selbstständigen Mut, in der Krise neue Wege zu finden und das eigene Geschäft möglicherweise ganz neu und anders aufzustellen als bisher.

Kostenlose Business-Website über Google erstellen.

Einen kostenlosen, nützlichen Web-Auftritt können sich Firmen übrigens in Nullkommanichts erstellen über Google My Business Website – dazu ist nur ein Firmenkonto bei Google nötige, was schnell angelegt ist. Diese Webseite erscheint dann z.B. über die Karten-Suche und App von Google Maps, mit Öffnungszeiten und Infos. In der aktuellen Situation ist das für den stationären Handel, Dienstleistung und lokale Handwerker wirklich das Mindeste!

Eine eigene Website ist besser.

Facebook ist eigentlich nur für Facebook-Fans interessant, die sich ohnehin dort tummeln. Davon gibs (zum Glück;) weniger als es scheint. Dort sind tolle private Initiativen zur Nachbarschaftshilfe in der Corona-Krise entstanden, die Leute, die helfen, mit Leuten, die Hilfe brauchen, zusammenbringen.

Für Hotels/FeWos: 5 Tipps für Krisenkommunikation (ahgz.de)

Kommentare in Blogs – offen oder zu?

iBa · 26. August 2012 ·

Um ein paar Ecken, per E-Mail als .docx (!) erreichte mich heute ein Artikel aus dem Berliner Tagesspiegel vom gestern, der eigentlich bereits am 20.8. auf netzpolitik.org veröffentlicht wurde – und dort für hunderte von Kommentaren sorgt (wie so oft bei Blogger-Nabelschau;) … Der Text ist sehr lesenswert, denn er thematisiert nicht nur die Freiheiten, sondern auch die Tücken der Online-Diskussion: Kommentarkultur im Netz – „Ich kriege davon schlechte Laune“ von Markus Beckedahl. Provokativ schreibt er:

Als ich mit meinem Blog Netzpolitik.org 2004 in der jetzigen Version startete, wollte ich Öffentlichkeit für Bürgerrechte im digitalen Raum herstellen und mein Wissen mit anderen teilen. (…) Ich habe in der Zeit rund 130 000 Kommentare gelesen. Im Rückblick muss ich leider sagen: Meistens war das reine Zeitverschwendung. (…) Oft haben sich die Kommentatoren ganz offensichtlich gar nicht mit dem Artikel auseinandergesetzt, sondern lediglich das geschrieben, was sie immer im Kopf haben und immer schreiben.

Als langjährige Mailinglisten-/Foren-Moderatorin und -Leserin kann ich diese Einschätzung nur bestätigen. Dieses monologisierende Meinungsgeblubber ist nicht bloss ein Phänomen von Blogs, sondern von vielen Online-Diskussionsrunden. Aber, nu mal nicht so streng, vielleicht ist das selektive, emotionale und unreflektierte Antworten vor dem Bildschirm eben einfach nur menschlich. Das Netz ist nicht gerade ein Ort für eine bürgerlich-akademische Diskussionskultur – wie sie im politischen Bereich (auf netzpolitik) konstruktiv wäre.

Jedoch: der Blogger wird nicht nur beleidigt, sondern hält auch noch für rechtliche Konsequenzen den Kopf hin. So habe ich schon vor vielen Jahren beschlossen, in meinen Blogs konsequent das „Hausrecht“ wahrzunehmen. Ein Blog-Kommentar wird gelöscht, wenn er nicht meinen Regeln entspricht: freundlich, werbefrei, möglichst einer Person oder einem Blog zuzuordnen und urheber-, persönlichkeits- und markenrechtlich unbedenklich. Das ist keine Zensur, sondern reiner Selbstschutz, vor allem in einem beruflich motivierten Blog. In einer politischen Diskussion wäre das schwieriger. Ich kann den Beckedahlschen Stoßseufzer jedenfalls gut nachvollziehen.

Buchrezension: Schattenblüte – Die Wächter

iBa · 11. Mai 2012 ·

Nora Mellings „Schattenblüte” schafft den Spagat zwischen einer herzzerreißenden Werwolf-Lovestory zur Fantasy-Buchreihe mit Verstand.

nora melling schattenblüte coverEine geheimnisvolle dunkle Schönheit mit sehnsuchtsvollem Blick und schwarzer Blüte im Haar ziert auch den zweiten Band der Schattenblüte-Reihe von Nora Melling, erschienen bei Rowohlt Polaris. Es ist ein ernst blickendes Mädchen – ganz, wie die Heldin des Buches, die 17jährige Luisa. Sie wird von zwei eindrucksvollen Verehrern umkreist, von Thursen, ihrem Werwolf-Freund aus dem ersten Band, und seinem Gegenspieler Elias, einem gebürtigen Halb-Engel, beide Alphaexemplare ihrer Gattung. So, wie es eben sein sollte, in einer romantisch-dramatischen Lektüre – Love, Sex, Crime und eine gute Portion Action.

Glücklicherweise ist „Schattenblüte“ keine eindimensionale Schöne-liebt-Biest-Geschichte. Der Rowohlt-Verlag ist schließlich nicht irgendeiner. Rowohlt Polaris liefert, so der Verlag, „niveauvolle Unterhaltung für Leser von 16 – 66”   Aber, keine Angst vor Niveau! Die höchst romantischen Liebeszenen werden die Fans derselben auch in diesem „Schattenblüte“-Band nicht enttäuschen. Sie bilden den Rahmen für handfeste soziale Konflikte und Fragen der Selbstfindung. In „Die Wächter” geht es um ernste Themen wie Tod und Trauer, sozialen Druck und seelische Not, Ausbruchsversuche aus einem als zu langweilig empfundenen Alltag, Familienkonflikte, Wut und Trauerarbeit. 

Romantic-Fantasy-liebende Leseratten werden “Die Wächter” in kürzester Zeit verschlingen wie der Werwolf seine Beute.

Ich persönlich würde mir die Heldin zwar etwas selbstbewusster wünschen. Trotzdem ist Luisa eine (Anti-)Heldin, mit der man mitgeht – und so steigt die Spannung mit jeder Seite. “Schattenblüte” ist eine Buchreihe für Romantikerinnen, die dramatische Liebesgeschichten und mystische Geheimnisse mögen und doch mit beiden Füßen fest auf der Erde stehen. Schließlich durchstreifen Luisa, Thursen und Elias keine unbekannte Zauberwelt, sondern das ganz reale Berlin der Jetztzeit – eine Art Parallelstadt, die zu erleben nur jenen vorbehalten ist, die offen sind für Begegnungen mit Wesen der anderen Art.

Nora Mellings Berlin ist eine kalte große Stadt, gewalttätig, aufputschend, mit modernen Glaspalästen („der schnellste Aufzug Europas”) und verborgenen Art-déco-Film-Locations („stuckverzierte Fassade des riesigen Gründerzeitbaus … wie ein verlassenes Märchenschloss”), Bandenkämpfen in dunklen Parks, nächtlichen S-Bahnfahrten und einem wilden unheimlichen Grunewald, dem finsteren Zwilling des sonntagnachmittäglichen Stadtwaldes. Dieses aufgeladene energievolle Melling-Berlin entfaltet eine machtvolle Sogwirkung – das ist die Stadt, die ich kenne, ihre Licht- und Schattenseiten, mit (metaphorisch gesprochen;) Wölfen, Engeln und uns Sterblichen dazwischen.

„Schattenblüte“ führt durch das Auf und Ab der extremen Gefühlswelt junger Erwachsener, sie schwankt zwischen tiefer Liebe und abgrundtiefem Hass, Frustration und Furcht, Sex und Gewalt bis hin zu blutigem Mord. Luisas Erlebnisse mögen fantastisch sein, doch die beschriebene Gewalt unter Jugendlichen ist es ganz sicher nicht. Mehr noch als im ersten Band geht es in „Die Wächter” um Gut und Böse und die Gratwanderung dazwischen, um Licht und Schatten, die sich gegenseitig bedingen und doch bekämpfen. Personifiziert durch den coolen geheimnisvollen Thursen im dunklen Ledermantel und seinen Widersacher, dem schönen Elias, der mit Schutzengelambitionen im Sportwagen durch Berlin rast.

Die Heldin Luisa wird von Selbstzweifeln geplagt, sie empfindet sich als ungeschickten hässlichen Trampel. Kein Wunder, im Vergleich zu ihren schönen Freunden mit den Superkräften. Luisa lässt sich treiben, grenzt sich wenig ab, zeigt viel Mitgefühl – und entscheidet sich zuweilen quälend spät. Möglicherweise am Ende ZU spät … der dritte Band wirds zeigen. Umgekehrt klammern sich eben diese Lichtgestalten und Schattenwesen an das Mädchen – sie sehnen sich nach Luisas unschuldiger Menschlichkeit, nach warmer Zuwendung und Verständnis. Hoffen wir, dass sich Luisa diese Eigenschaften im dritten Band bewahrt – trotz der drastischen Ereignisse im großen Showdown des letzten Kapitels, bei dem sie … aber darüber breiten wir den Nebel des Schweigens, lest selbst!

Rowohlt Digitalbuch 12,99 €  (» zur Schattenblüte-Seite bei Rowohlt)
Rowohlt Polaris Hardcover, 320 S., 01.03.2012 14,95 €

Website von Nora Melling (von mir):  www.noramelling.de

Anmerkung zu meinen Buch-Rezensionen: Diese Rezensionen schreibe ich aus Spaß an der Freude und veröffentliche sie dann und wann hier im Blog. Entweder sind es Bücher, die ich gerade lese und für interessant halte. Oder es sind Bücher von Kolleginnen, deren Background kenne und weiß, dass sie sehr gut schreiben. Verrisse veröffentliche ich grundsätzlich keine. Und manchmal reicht die Zeit einfach nicht, denn der Brotjob geht immer vor.

Rezension: Existenzialistisch, schwarz und eindringlich – Die Kaech-Stories sind „los“

iBa · 5. September 2011 ·

cover„los“  – Kurze Geschichten von Ingrid Kaech.

So ganz harmlos, im handlich schmalen Taschenbuchformat und puristischen Design – weiß mit blassblauem Streifen – kommen die Geschichten daher. Und doch fliegen sie uns im weiteren Verlauf wie Pistolenkugeln um die Ohren. Auf LOS folgen 29 Geschichten in 3 Kapitel. Die bedeutungsschwangeren Titel enden jeweils auf „-los“: gedankenlos, spurlos, willenlos, wortlos …

Die Berliner Autorin Ingrid Kaech ist Schreibtrainerin, Regisseurin und Dramaturgin. In ihrem neuen Buch „los“ legt sie den Finger auf die Wunde und thematisiert existenzielle Fragen von Überleben, Einsamkeit, Gewalt. Viele der „los“-Geschichten beginnen zunächst melancholisch-verträumt, eskalieren und enden gnadenlos – wie im Thriller. Den Protagonisten fällt die selbst geschaffene Traumwelt urplötzlich wie der Himmel auf den Kopf, meist in Form eines Unfalls, Zusammenbruchs oder plötzlichen Erwachens. Immerhin führt die totale Zerstörung des Traums schließlich zu Klarheit und Erkenntnis – die Basis für den Neuanfang. So entsteht ein zartes Happy End, ein Weg aus der Depression.

Das erste Kapitel konzentriert sich auf Szenen im Leben einer einzelnen Person: Der Mann der versucht, seine Gedanken auszuschalten („gedankenlos“), die Frau, die auf ihrem Lebensweg keine Spuren hinterließ und den Faden verliert („spurenlos“), der Hobby-Mathematiker, dem vor lauter Primzahlen schwarz vor Augen wird („grenzenlos“). Wie ein alter Bekannter scheint der Typ aus „uferlos“, ein jammerndes Weichei, der sein Leid bei Frauen ablädt. Das unheimliche Verbrechen in „arglos“ geht unter die Haut, ohne, dass wir Details erfahren. Ähnlich dicht ist die Atmosphäre in „tatenlos“, eine Story über einen Voyeur, der eine brutale Entführung sieht, in geiler Ohnmacht verharrt, zum Komplizen wird und das Opfer verrät.

Ingrid Kaechs kurze Sätze, ihre klaren hart gewählten Worte wirken wie kleine Schläge auf den Hinterkopf. Da bleibt keine Muße für Melancholie oder Traurigkeit. Ohne Vorwarnung wird der Protagonist aus seiner Agonie gerissen und die Story nimmt eine überraschende Wendung. Gerade wähnt man sich noch an einem ruhigen beschaulichen Ort – zack – schlägt die Story einen Haken. Staunend stockt einem der Atem ob der unerwarteten Konsequenz, die sich aus den Vorfällen ergibt.

Im zweiten Kapitel geht es um Paare: „endlos, wesenlos, hilflos, erwartungslos …“ Geschichten mit einer gewissen spröden Romantik, die doch meistens tragisch ablaufen oder gar enden. Die Autorin beschreibt das Beziehungsgeflecht von kinderlosen alleinstehenden Großstädtern um die Vierzig. (m)Eine Generation, die sich im Drang nach Erkenntnis, Selbstverwirklichung und Freisein verstrickt und manches Mal selbst verliert („wunschlos“). Die faszinierende Parallelgeschichte „endlos“ zeigt im harten Stakkato, wie sich ein Paar durch Passivität voneinander entfernt. Dagegen erkennt in „zeitlos“ ein symbiotisch lebendes Paar im Moment der Trennung, dass es seine Individualität verlor: „Es gibt kein Ich und Du ohne das Wir“.

Im dritten Kapitel geht es um die Liebe. Ein stereotypes Script („fassungslos“) wird durch die bloße Einfügung von Namen zum Drama. Eine Frau fantasiert sich Männer an die Seite: Den Fürsorglichen, der sie mit Wiesenblumen vom Bahnhof abholt („wortlos“), den Schönling, der es sich auf ihrer Couch allzu bequem macht („zwecklos“) oder den jungenhaft-romantischen Beifahrer („zwanglos“), der zwar jammert, wenn sie rast, aber durch unvorsichtige erotische Eskapaden einen Unfall herbeiführt – so scheint es.

Der gerade aktuell frisch sich gründende „Verlag für Kurzes“ widmet sich – der Name ist Programm – der Veröffentlichung kurzer Geschichten. Im Blog beschreibt die Verlegerin Marion Wagner den Gründungsprozess ihres Kreuzberger Verlags. Die spannenden Geschichten von Ingrid Kaech sind jedenfalls ein würdiger Einstieg und machen Appetit auf mehr. Die Idee von kleinen Büchern mit kurzen gehaltvollen Texten passt in die Zeit*. Die Aufmachung ist stabil und robust, genau richtig für unterwegs, die Mittagspause, U-Bahn oder Warteschlange. Das nenn ich pragmatisch Literatur unter die Leute gebracht – alles Gute!

Details:

Ingrid Kaech – los-Geschichten
Kurze Geschichten
Verlag für Kurzes, Berlin
115 Seiten, 12 x 19 cm, Broschur – 12 Euro
ISBN 978-3-942794-01-05

  • Leseprobe beim Verlag:   verlag-für-kurzes.de/buecher
  • Ingrid Kaech: www.leichterhand.de
  • Autorenlesung und Feier am 8. September 2011

*Ähnlicher Artikel:  » Der Buchautomat: Buch oder Erdnüssse? Verlag SuKuLTuR

Rezension: Fettnäpfchenführer Spanien

iBa · 23. August 2011 ·

conbook-verlag Im Flugblog, ein Reisebüro-Blog für das ich dann und wann schreibe, erschien gerade meine neue Rezension „In Spanien eine gute Figur machen“ zum „Fettnäpfchenführer Spanien“ von Lisa Graf-Riemann.
An dieser Stelle nur ein kurzes Zitat aus der Rezi:

Ganz wie in den Krimis, die sie ansonsten schreibt, treibt die Autorin und Romanistin Lisa Graf-Riemann die Spannung in ihren Kapiteln auf die Spitze, man schwitzt Blut und Wasser angesichts der naiven Unverfrorenheit von „Tom“ und „Lena“, die von einem Fettnäpfchen ins andere stolpern. Da tun sich Abgründe auf … weiterlesen im flugblog.de

  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Go to page 4
  • Go to Next Page »

Für neue Impulse in Sachen Web & Text. Senden Sie mir eine E-Mail: Jetzt!

baumbach.text.

© 2023 baumbach-text.de · Text & Internet · Ina Baumbach · Wendland :: Berlin · E-Mail · Impressum · Datenschutz

  • Werbetext
  • Webtexte
  • Webseiten. Webdesign. WordPress.
  • Web-Service